Not in Simbabwe: Medikamente werden knapp
Die Preise für Benzin steigen auf Rekordhöhen, Lebensmittel werden unbezahlbar, Unruhen breiten sich aus: die Lage für die Bevölkerung im südafrikanischen Simbabwe verschärft sich zunehmend. Auch die Versorgung mit Medikamenten und medizinischem Material verschlechtert sich von Tag zu Tag.
action medeor Mitarbeiterin Mareike Illing reiste Mitte Januar nach Simbabwe, um Gesundheitseinrichtungen im Land zu besuchen und erlebte die Eskalation hautnah mit. Kaspar Müller-Bringmann unterhielt sich mit ihr.